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Erfahren Sie hier, was dahintersteckt und was wirklich hilft

Schwere Beine sind ein erstes Warnzeichen für Venenschwäche

Müde, schwere Beine? Das steckt dahinter.

Wer kennt es nicht: Am Abend fühlen sich die Beine träge, gespannt oder einfach „schwer“ an – besonders nach langem Sitzen oder Stehen. Was viele nicht wissen: Dieses Gefühl kann ein erstes Anzeichen für eine beginnende Venenschwäche sein.

Wenn die Venenklappen nicht mehr richtig schließen, kann das Blut nicht mehr effektiv zum Herzen zurückfließen. Es staut sich in den Beinvenen – und wir spüren: Unsere Beine werden schwer.

Mögliche Ursachen schwerer Beine

Das Gefühl schwerer Beine kann viele Ursachen haben – häufig spielen mehrere Faktoren zusammen:

  • Langes Sitzen oder Stehen im Alltag
  • Hohe Temperaturen im Sommer
  • Bewegungsmangel
  • Genetische Veranlagung
  • Hormonelle Umstellungen (z. B. Schwangerschaft)
  • Übergewicht

Je früher man erste Anzeichen erkennt, desto besser lassen sich Beschwerden in den Griff bekommen.

Was hilft wirklich bei schweren Beinen?

Um das Schweregefühl zu lindern und die Venengesundheit aktiv zu unterstützen, haben sich folgende Maßnahmen bewährt:

1. Fußgymnastik

Schon kleine Übungen wie das Kreisen der Füße oder das Wippen mit den Zehenspitzen aktivieren die Muskelpumpe in den Beinen. Das fördert die Durchblutung – auch im Büro oder unterwegs.

2. Venengymnastik

Stellen Sie sich im Alltag regelmäßig auf die Zehenspitzen oder ziehen Sie im Sitzen die Fersen hoch. Solche kurzen, einfachen Bewegungen kräftigen die Venenmuskulatur effektiv.

3. Faszientraining

Mit Faszienrollen lassen sich verklebte Muskel- und Bindegewebsstrukturen lockern. Rollen Sie langsam über Waden, Oberschenkel und Füße – das regt die Durchblutung an und kann Spannung abbauen.

4. Bewegung im Alltag

Ob Spazierengehen, Radfahren oder leichtes Training: Regelmäßige Bewegung ist essenziell, um die Muskelpumpe zu aktivieren und die Beinvenen zu entlasten.

 

Wann sollte man ärztlichen Rat einholen?

Wenn das Schweregefühl regelmäßig auftritt oder mit weiteren Symptomen wie Schwellungen, sichtbaren Venen oder Schmerzen einhergeht, sollten Sie ärztliche Abklärung in Erwägung ziehen. Denn unbehandelt kann sich eine Venenschwäche weiter verschlechtern.

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Unterstützende Pflege: Better Leg Cream für schwere Beine

Neben Bewegung und Ernährung kann auch eine gezielte Beinpflege helfen, die Venengesundheit zu unterstützen. Eine hochwertige Venencreme wie Better Leg Cream kann helfen:

  • Die Durchblutung zu fördern – Dank des LegActif™-Komplexes.
  • Schwere Beine zu entlasten – Mit Rosskastanie & Mäusedorn-Extrakt.
  • Für ein angenehmes Frischegefühl zu sorgen – Menthol & Kampfer erfrischen müde Beine.
  • Die Haut zu pflegen – Traubenkernöl & Olivenöl-Extrakte spenden Feuchtigkeit.

Die regelmäßige Anwendung von Better Leg Cream kann dabei helfen, erste Anzeichen von Venenschwäche zu lindern und das Wohlbefinden der Beine zu steigern.

Fazit – schwere Beine

Schwere Beine sind nicht nur unangenehm – sie können auch ein Frühwarnzeichen für eine chronische Venenerkrankung sein. Mit gezielten Übungen, aktiver Bewegung und einfachen Maßnahmen im Alltag können Sie Beschwerden lindern und die Venengesundheit gezielt unterstützen.

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