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Erfahren Sie hier, was dahintersteckt und was wirklich hilft

Beinödeme – wenn sich Flüssigkeit in den Beinen staut

Was ist ein Beinödem?

Ein Beinödem entsteht, wenn sich aufgrund einer gestörten Venenzirkulation Flüssigkeit im Gewebe einlagert – die Beine werden sichtbar und fühlbar geschwollen. Oft ist eine chronische Venenschwäche die ursächliche Ursache.

Ursachen & Symptome von Beinödemen

  • Venenschwäche: Der häufigste Grund – der Rückfluss des Bluts ist gestört, Flüssigkeit verbleibt im Gewebe.
  • Leitsymptome: Spürbar dicker werdende Knöchel und Unterschenkel, teils mit Spannungsgefühl, Schwere, eventuell Schmerzen.

Wenn zusätzlich Juckreiz, Kribbeln, Besenreiser oder Krampfadern auftreten, sollte medizinischer Rat eingeholt werden.

Was hilft bei Beinödemen?

Die Fragen sind: Wie lässt sich die Flüssigkeit reduzieren und die Venenaktivität stärken? Folgende Maßnahmen sind laut Referenzseite besonders wirksam:

1. Mehr Bewegung

Moderater Ausdauersport wie Gehen, Radfahren oder Schwimmen aktiviert die Muskelpumpe – besonders das Schwimmen wirkt durch den Wasserdruck entstauend.

2. Beine hochlegen

Regelmäßiges Hochlagern – idealerweise oberhalb des Herzniveaus – fördert den Rücktransport der Flüssigkeit .

3. Kalte Wickel & Wechselduschen

Kalte Anwendungen verstärken die Gefäßspannung und wirken entwässernd .

4. Wassertreten

Das abwechselnde Stehen im kalten Wasser, kombiniert mit Fußgymnastik, hat eine aktiv entstauende Wirkung.

5. Lymphdrainagen

Sanfte, kreisende Massage entlang der Lymphbahnen hilft, die Flüssigkeit zu den Lymphknoten zu leiten – regelmäßige Anwendungen reduzieren Schwellungen.

6. Pflanzliche Venenmittel

Venenspezifische Präparate mit Rotem Weinlaubextrakt unterstützen innerlich die Gefäßwandstabilität und den Flüssigkeitstransport – wie zum Beispiel Antistax® extra Venentabletten.

Wann sollte man ärztlichen Rat einholen?

  • Anhaltende oder stark ausgeprägte Schwellungen („Wasser in den Beinen“).
  • Kombiniert mit Juckreiz, Kribbeln, Besenreisern oder Krampfadern.
  • Wenn zusätzliche Symptome wie Schmerzen, Hautveränderungen oder Wunden auftreten.

Solche Beschwerden können auf eine chronische Venenerkrankung hinweisen und sollten frühzeitig medizinisch abgeklärt werden.

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Unterstützende Pflege: Better Leg Cream für müde Beine

Neben Bewegung und Ernährung kann auch eine gezielte Beinpflege helfen, die Venengesundheit zu unterstützen. Eine hochwertige Venencreme wie Better Leg Cream kann helfen:

  • Die Durchblutung zu fördern – Dank des LegActif™-Komplexes.
  • Schwere Beine zu entlasten – Mit Rosskastanie & Mäusedorn-Extrakt.
  • Für ein angenehmes Frischegefühl zu sorgen – Menthol & Kampfer erfrischen müde Beine.
  • Die Haut zu pflegen – Traubenkernöl & Olivenöl-Extrakte spenden Feuchtigkeit.

Die regelmäßige Anwendung von Better Leg Cream kann dabei helfen, erste Anzeichen von Venenschwäche zu lindern und das Wohlbefinden der Beine zu steigern.

Fazit – Beinödeme

Beinödeme sind häufig ein Warnzeichen für fortgeschrittene Venenschwäche – aber sie sind kein Schicksal. Wer aktiv handelt – durch Bewegung, kalte Anwendungen, Wassertreten, Lymphdrainagen, Beine hochlegen und die Unterstützung durch venentonisierende Mittel – kann Schwellungen lindern und die Venengesundheit stärken.

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